Vor allem Herren, die Wert auf ein dezentes Understatement legen, verzichten nicht auf die passende Uhr am Handgelenk. Schließlich wirkt eine billige Plastikuhr aus dem Supermarkt zum eleganten Anzug völlig deplatziert, und dem Kenner reicht ein Blick aus, um sich ein Urteil zu bilden. Doch Qualität muss nicht zwangsläufig teuer sein, wie eine große www.markenuhren-billiger.de-Auswahl beweist. Hier finden nicht nur Herren, sondern auch Damen oder Kinder passende und praktische Uhren, die sie bei jedem Anlass tragen können. Besonders beliebt sind übrigens die klassisch-zeitlosen Chronographen.
Bei einem Chronographen handelt es sich im Prinzip um nicht mehr als eine klassische, analoge Armbanduhr. Im Unterschied dazu hat sie jedoch auch eine Stoppuhr-Funktion eingebaut. Dadurch wird der Chronograph zum idealen Begleiter im Sport, in der Freizeit sowie bei gesellschaftlichen Anlässen.
Beim Chronographen unterscheidet man zwischen Taschen- und Armbandchronographen. Das Markenzeichen von Letzteren sind die beiden Drücker neben der Krone sowie mehrere Zifferblätter, die in das Haupt-Zifferblatt integriert sind. Wenn die Stoppuhrfunktion genutzt wird, zeigen diese zusätzlichen Zifferblätter die verstrichenen Minuten und Stunden an, während die Sekundenzeiger auf dem Hauptzifferblatt dargestellt werden. Für Damen werden allerdings nur wenige Chronographen angeboten, es handelt sich dabei um eine klassische Herrenuhr.
Die Geschichte der Chronographen reicht bis ins Jahr 1776 zurück, als Jean Moise Pouzait, ein Uhrmacher aus Genf, entwickelte eine Uhr, welche den Sekundenzeiger durch ein eigenes Federhaus antrieb. Die Technik war allerdings noch nicht ganz ausgereift, weil beim Stoppen des Sekundenzeigers das ganze Uhrwerk gestoppt wurde. Auch zurückstellen ließ sich der Sekundenzeiger bei diesem Modell noch nicht.
Ein Meilenstein in der Entwicklung des Chronographen stellte die Erfindung von Nicolas Rieussec dar, bei dem die gemessenen Zeiten aufgezeichnet wurden. Das heutige Funktionsprinzip der Chronographen geht jedoch auf eine Entwicklung der Firma Breitling aus dem Jahr 1933 zurück, die in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt wurde.
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