Möchte man einen Führungsposten antreten, kommt man and dem Assessment-Center nicht vorbei. Doch ist man gut genug darauf vorbereitet, ist man in der Lage den Mitbewerber auszustechen? Der AC ist die härteste Form der Bewerberauswahl, die es auf dem Markt gibt. Dafür gibt es Tests, die man im Internet durchführen kann.
Wer sich auf den Assessment-Center vorbereitet der kann den Stress der dort auf einen zukommt verringern und es ist zudem sinnvoll. Beginnen sollte man damit, das Unternehmen kennenzulernen, das heißt,
Man sollte darauf achten, dass die Bewerbungsmappe vollständig ist und nichts vergessen wurde. Wer eine klassische Bewerbungsmappe erstellt, der fügt dort ein Lebenslauf, ein Anschreiben, das Abschlusszeugnis, Arbeitszeugnisse, Praktikumsnachweise und evtl. Referenzen und Weiterbildungsnachweise. Wer das alles etwas aufpeppen möchte, der kann ein Deckblatt einfügen. Es sollte immer ein Bewerbungsfoto beigefügt werden.
Die Übung ist eine normale Angelegenheit, die jeder ausgesetzt wird, der an dem Auswahlverfahren des Assessment-Centers, einem Ausschuss der Personalabteilung, teilnimmt. Diese Auswahlverfahren dauern in der Regel zwischen einem und mehreren Tagen. Bei der Postkorb-Übung erhält der zu prüfende einen Postkorb mit rund 20 Dokumenten, die in einer bestimmten Zeitspanne abzuarbeiten sind. Teilweise sind die Probleme, die darin enthalten sind, nicht immer beruflicher Natur und Rückfragen sind nicht möglich.
Der Assessment-Center, zu Deutsch soviel wie Beurteilungszentrum ist ein Ausschuss, der in einem Auswahlverfahren unter den Bewerbern diejenigen heraussucht, die sich am besten für die zu besetzende Stelle eignen, bzw.
Nachdem man alle Hürden des Assesmentcenter gemeistert hat, ist man natürlich sehr gespannt auf das Ergebnis. Doch vorher steht das Abschlussgespräch auf dem Programm und stellt die letzte Hürde dar, die genommen werden muss. Es ist nicht als lockeres Gespräch zu sehen, sondern sollte mit aller Konzentration und als letzte Prüfung angegangen werden.