Als „Hermine Granger“ drehte Emma Watson 2001 mit „Harry Potter“ ihren ersten Film und wurde damit über Nacht zum Weltstar. Solche Erfolgsgeschichten gibt es im Filmbusiness eher selten, noch seltener ist es, dass sich Schauspieler so wenig Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen müssen. Nun ist der letzte Teil der „Harry Potter“-Saga aber im Kasten und die 21-Jährige muss sich neue Wege und Projekte suchen.
Zehn Jahre lang spielte Emma Watson die Musterschülerin Hermine Granger. Mit jedem neuen Film der „Harry Potter“-Saga erlangte sie mehr Berühmtheit und Beliebtheit. Doch nun ist es aus mit ihrer Rolle als Zauberschülerin und die junge Frau muss ein neues Kapitel in ihrem beruflichen Leben beginnen.
In einem Interview mit der Zeitschrift „Vogue“ gestand sie, dass sie den geeigneten Karriereweg noch finden müsse. Ihre kreative Seite zu entdecken sei ihr außerordentlich wichtig. Dabei sei ihr auch Patti Smith gewissermaßen ein Vorbild. Sie eifere ihr nach und wolle wie die Sängerin und Songwriterin leben.
Trotz Drehschluss steht die in Paris geborene Britin immer noch in regem Kontakt zu Schauspielkollegen Daniel Radcliffe und Rupert Grint. In „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ wird man sie zusammen mit ihren Freunden das letzte Mal in ihrer Rolle als Hermine Granger auf der Leinwand sehen können. Im Juli wird der Film in den deutschen Kinos zu sehen sein.
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