Radsport – Tour de France & Co. auch hier kann gewettet werden

Radsport – Tour de France & Co. auch hier kann gewettet werden
August 23 08:05 2016

In der letzten Zeit hat der Radsport einige Zuschauer einbüßen müssen, was auf die vielen Dopingvorfälle zurückzuführen ist, die aufgedeckt wurden und das hat einen Schatten nicht nur auf die Fahrer geworfen, sondern auf den ganzen Radsport. Leider wird sich ein so alter und vor allem eingesessener Sport sich nicht von den negativ Schlagzeilen befreien können.

Wie kann man auf ein Radsportereignis wetten?

Wer auf ein Radsportereignis wetten möchte, der sollte zuerst einmal Informationen einholen und diese dazu nutzen, seine Wette zu platzieren. Doch man muss wissen, dass das Wetten auf den Radsport sehr risikoreich ist, da man den Ausgang nur sehr schwer voraussagen kann, denn es sind viele Faktoren, welche den Sieg letztendlich entscheiden. Zumeist wird eine Radsportwette als Siegerwette angeboten. Das bedeutet, dass man darauf setzt, welcher Radsportler am Ende als Sieger aus dem Rennen hervorgeht. In der Regel werden Live-Wetten recht selten beim Radsport bzw. bei den kleineren Rundfahrten angeboten, was bedeutet, dass man zu Beginn der Rundfahrt bereits seine Wette platzieren muss. Der Vorteil hier ist, tippt man richtig, dann kann der Gewinn hier recht hoch ausfallen. Bei einer Rundfahrt wie beispielsweise der Tour de France werden hingegeben mehrere Wettmöglichkeiten angeboten. So kann man hier neben dem Tagessieg auch auf den Gesamtsieger wetten und selbst welcher Fahrer welches Trikot erhält kann getippt werden.

Bei den großen Veranstaltungen, wie eben der Tour de France beispielsweise, werden dann auch die Live-Wetten angeboten, da diese Ereignisse im TV übertragen werden und so kann man seine Wetten auch platzieren, wenn das Rennen bereits voll im Gang ist. Es ist sicherlich ratsam, sein Wette recht spät zu platzieren, da man so eher einen Gewinn erzielt, wobei man jedoch auch dann noch immer ein gewisses Risiko eingeht. Bei den Live-Wetten sind die Quoten niedriger, als wenn man vor dem Rennstart seine Wette abgibt, wobei das verständlich ist, denn jede Rennminute beeinflusst die Wette.

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