Der Filmdebütant Wolfgang Fischer liefert mit diesem Psychothriller ums Erwachsenwerden beeindruckende Kinobilder. Gespielt in der Naturkulisse der Bretagne werden dunkle Geheimnisse faszinierend dargestellt, Licht und Schatten in den Kiefernwäldern, der Atlantikwall mit seinen verfallenen Bunkern und die malerischen Steilküsten liefern Trugbilder psychologischer Untiefen.
Doch in „Ein Tick anders“ spielen auch noch andere Filmeigenschaften eine Rolle. Eva will eben ihr beschütztes Zuhause nicht verlassen und im Gegensatz zu Vincent beginnt sie erst, als der Umzug nach Berlin schon fast im Gange ist, sich zu wehren.
Xavier Dolan beschreibt in diesem seinem zweiten Film die Unvernunft der Liebe in einer Menage a trois. Zwei Männer und eine Frau, das ist die ideale Kombination für einen Klassiker in diesem Genre.
Dieser Film beschreibt die Opfer geldgieriger Konzerne und deren Misswirtschaft.
Emergency Room Regisseur John Wells schreibt mit Company Men sein Regie-Debüt. Doch diesmal beleuchtet er die andere Seite, die der oberen wohlhabenden Mittelschicht, die Sorgen der Anzugträger mit ihren XXL-Hypotheken.
Kevin James in seiner zweiten Hauptrolle. Schon mit dem Streifen „Der Kaufhaus-Cop“ wurde er enorm erfolgreich. Aber hinter der liebenswürdigen Fassade lauert diesmal eine gewisse Boshaftigkeit, die wir von ihm so nicht kennen.