Prince William und seine Gattin Kate Middleton zogen für 9 Tage quer durch Amerika um Sympathiepunkte und Zuneigung zu erringen: So zeigte sich ‚Prince Charming‘ mit seiner Liebsten im kanadischen Calgary als fesches und flottes Cowboy-Paar: Die Royals trugen lockere Jeans und echte Cowboyboots. William dazu ein Karo-Hemd und Kate eine weiße Bluse im Westernstil. So lächelten die beiden Verliebten mit großen weißen Cowboyhüten in die Linsen der Kameras am Rande des Regierungsempfangs.
Somit kamen die beiden nicht nur gut bei den Kanadiern selbst an, sondern machten sich auch bei den Politikern beliebt. Der kanadische Premierminister Stephen Harper war offensichtlich von dem Cowboy und Cowgirl Look sehr hingerissen: Harper teilte mit, dass Williams und Kates Reise durch Kanada an die erste Tournee der Beatles erinnere. Kanada habe sich seit dem ersten Besuch der Beatles nicht mehr derartig verliebt!, meinte der Politiker.
Dabei hätte die Stimmung zu Beginn schnell ins Negative gleiten können, da die Royals ihre Willkommengeschenke, zwei Cowboyhüte, zunächst nicht aufsetzen wollten. William und Catherine steckten nämlich noch im Anzug beziehungsweise im eleganten Kleid. Aber diese prekäre Situation ließ sich bei dem Rodeo-Event wieder herrichten, als die beiden Briten in Western-Optik erschienen.
Am Freitag machte sich das königliche Paar dann auf den Weg in den Südwesten der USA, um im Anschluss noch Kalifornien zu besuchen, ehe es dann wieder in die Heimat geht.
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